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Medea
Originaltitel: | Medée |
Premiere im Jahr: | 1969 |
Regie: | Pier Paolo Pasolini |
Handlung spielt im Jahr: | 1250 vor Christus |
Darsteller: | Maria Callas ... Medea, Priesterin aus Kolchis
Giuseppe Gentile ... Jason, Prinz aus Thessalien Massimo Girotti ... Krösus, König von Korinth Margareth Clementi ... Glauce, seine Tochter Laurent Terzieff ... Zentaur Paul Jabara ... Pelias, König von Iolkus in Thessalien Sergio Tramonti ... Apsirto, Medeas Bruder |
Stand: | 20.12.2009 |
Crew: | Drehbuch ... Pier Paolo Pasolini, nach dem Theaterstück von Euripides (431 vor Christus)
Produzenten... Marina Cicogna, Franco Rossellini Kamera (Cinematography) ... Ennio Guarnieri Schnitt (Film Editing) ... Nino Baragli Art Direction ... Dante Ferretti, Dante Ferretti, Nicola Tamburo Kostüme ... Piero Tosi Musik ... Elsa Morante, Pier Paolo Pasolini Außenaufnahmen ... Syrien, Türkei, Italien (Gelände des Doms in Pisa) Filmstudio ... Cinecittà (Rom) |
Filmgesellschaft: | San Marco
Les Films Number One Janus Film und Fernsehen |
Land: | Italien + Frankreich + Deutschland |
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Bewertung: Max. 5 Sterne | ![]() ![]() |
Tragödie, 118 Minuten
Inhalt:SPOILER Warnung!Jason und die Argonauten reisen nach Kolchis, um das Goldene Vlies zu stehlen. Die Priesterin Medea von Kolchis verliebt sich in Jason. Sie stiehlt für ihn das Goldene Vlies und flieht mit ihm. In Korinth heiraten sie und lassen sich nieder. Doch Jason verliebt sich im Laufe der Jahre in Prinzessin Glauce. Jason verlässt Medea und die gemeinsamen Kinder und heiratet Glauce. König Krösus (Glauces Vater) verbannt Medea aus der Stadt, damit sie dem Glück der beiden nicht im Wege steht. Medea tötet ihre gemeinsamen Kinder bevor sie geht. Erschüttert stürzen König Krösus und seine Tochter sich vom Dach des Palastes. Jason bleibt zurück - ganz alleine. KritikPlus: Großer Klassiker, mit Würde inszeniert.Minus: Schwer zugänglich. Langatmig. Optisch wenig reizvoll ("Hippie-Mode"). Fakten zur Sage: * siehe unter Jason und die Argonauten (1963) |